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]]>Es gibt noch andere Formen des Glücksspiels, die umstritten sind, z. B. Lootboxen und Buy-to-Win-Mechanismen, die in einigen Spielen zu finden sind. Diese bergen zwar eine gewisse Gefahr in sich, sind aber für Kinder nicht so gefährlich wie echte Online-Glücksspiele in mobilen Casinos. Während diese mobilen Casinos Maßnahmen ergreifen können (und dies auch tun), um den Zugang von Kindern zu ihren Diensten einzuschränken, gibt es auch einige Dinge, die Sie tun können, um sicherzustellen, dass Kinder nicht zu Online-Wetten kommen. Wir werden heute einige dieser Themen behandeln.
Erstens müssen Sie als Eltern sicherstellen, dass Sie mobile Apps und Software verwenden, um zu begrenzen, was sie auf ihren Handys installieren können. Das kann auch bedeuten, dass Sie Suchmaschinen sperren, um zu verhindern, dass sie über Suchmaschinen etwas finden können. Ein cleveres Kind könnte wissen, dass es, wenn eine mobile Casino-App blockiert ist, über die Instant-Play-Plattform auf die Website zugreifen kann. Es gibt alle Arten von Blockierwerkzeugen, um sich dagegen zu schützen.
Sie sollten nicht nur den Zugang zu mobilen Kasinos sperren. Sie sollten auch die Möglichkeit einschränken, Waren zu kaufen. Indem Sie ihre mobilen Transaktionen einschränken (oder die Kontrolle über ihre Finanzen haben, wenn sie eine Bankkarte besitzen), können Sie sie effektiv daran hindern, Apps herunterzuladen, in Casinos einzuzahlen und Pay-to-Win-Optionen zu nutzen.
Es mag wie Spionage erscheinen, und nicht alle Eltern sind damit einverstanden und ziehen es vor, den Kindern ihre Privatsphäre zu lassen, aber die Überwachung ihrer Aktivitäten ist ein Muss. Denken Sie daran, dass es sich um ein minderjähriges Kind handelt und Sie sein Vormund sind. Daher sind Sie rechtlich gesehen in hohem Maße für ihre Aktivitäten verantwortlich. Die Überwachung ihrer Aktivitäten kann Ihnen dabei helfen, sie auf dem rechten Weg zu halten und sie über Themen aufzuklären, wenn sie abschweifen.
Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, besteht darin, ein „Kinderkonto“ auf dem Telefon einzurichten, wobei Sie selbst der Aufseher oder Administrator sind. Es gibt verschiedene Apps, die Ihnen dabei helfen, und auch die Betriebssysteme der Telefone verfügen über Tools, die dies erleichtern. Indem Sie überwachen, was sie tun, und sie kontrollieren, können Sie verhindern, dass Kinder jemals mobile Casinos besuchen und online wetten.
Es gibt noch einen weiteren Vorteil, wenn Sie ein Administrator auf dem Telefon des Kindes werden. Auf diese Weise können Sie alle Aktivitäten der Kinder direkt kontrollieren. Das geht weit über das Spionieren hinaus, ist aber für Eltern, die ein gewisses Maß an Privatsphäre für ihre Kinder bewahren wollen, die bessere Option. Wenn Sie als Administrator Zugriff auf das Telefon haben, können Sie ihnen ihre Privatsphäre gewähren, da Sie genau wissen, dass sie nichts Illegales tun können.
Dazu wird in der Regel ein Admin-Kennwort oder ein Passcode auf dem Telefon eingerichtet, das nur Sie kennen. Wenn es also darum geht, Apps herunterzuladen, sensible Inhalte freizugeben oder Dinge zu kaufen, müssen Sie mitkommen und einen Code eingeben, um das Gerät freizugeben. Achten Sie nur darauf, dass sie Ihr Telefon nicht in die Hände bekommen, denn wenn sie Ihr Telefon haben, könnten sie Ihre Verwaltungsrechte selbst „freischalten“. Denken Sie daran, dass die technikaffinen Kinder von heute oft schlauer sind, als wir ihnen zutrauen.
Selbst wenn Sie aufs dem Telefon des Kindes Administratorrechte und eine Blockiersoftware eingerichtet haben, ist Ihre Arbeit noch nicht getan. Wie bereits erwähnt, müssen Sie Ihr Telefon unbedingt außerhalb der Reichweite der Kinder aufbewahren. Sie wollen nicht, dass sie darauf zugreifen können. Wenn Sie mobile Casino-Apps und Anmeldedaten auf Ihrem Telefon haben, können sie einfach Ihr Telefon nehmen und über Ihr Konto spielen. Die meisten Eltern halten ihre Anmeldedaten vor ihren Kindern geheim, aber man kann nie sicher sein.
Dieser Schritt ist umso wichtiger, wenn Ihr Kind kein eigenes Telefon hat und Ihres regelmäßig zum Surfen im Internet, zum Anschauen von YouTube usw. benutzt. Wenn Sie eine mobile Casino-Software auf Ihrem Telefon haben, könnte es glauben, dass es nur auf ein „anderes Spiel“ zugreift und anfangen zu spielen. Das kann Sie viel Geld kosten, vor allem, wenn Sie in Ihrer mobilen Casino-App eine Art automatische Aufladefunktion für Einzahlungen haben. Am besten halten Sie die Daten Ihres mobilen Casinos, möglicherweise sogar Ihr Telefon, von Kindern fern.
Schließlich können Sie sich auf das betreffende mobile Casino verlassen, wenn Sie Hilfe benötigen. Sie verfügen über solide Anmeldeverfahren, Verifizierungsschritte und KYC-Prozesse, die Glücksspiele für Minderjährige verhindern. Die meisten dieser mobilen Casinos verlangen einen Personalausweis, eine Sozialversicherungsnummer, einen Zahlungsnachweis, Wohn- und Kontaktinformationen und mehr. Dies sind Dokumente, die Ihr Kind höchstwahrscheinlich nicht hat. Auch dies wird Ihnen nicht viel nützen, wenn es über Ihr Konto auf Ihrem Handy spielt. Wenn es jedoch versucht, sich selbst für ein mobiles Kasinokonto anzumelden, wird es höchstwahrscheinlich nicht erfolgreich sein.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind spielt oder einen Weg gefunden hat, Ihre Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen, zögern Sie nicht, den Spielverlauf in Ihrem mobilen Casino zu überprüfen. Sie können auch die Telefonaktivitäten Ihres Kindes überprüfen, um zu sehen, was es vorhat, und bei Bedarf zusätzliche Maßnahmen ergreifen. Wachsam zu sein bedeutet nicht unbedingt, dass Sie übergriffig sind. Sie sind die Eltern – sie sind das Kind. Der beste Weg, Ihr Kind davon abzuhalten, in mobilen Casinos zu spielen, ist eine Kombination aus bewährten Methoden, Sperr-/Admin-Software und Maßnahmen zum Schutz von Minderjährigen in mobilen Casinos. Scheuen Sie sich nicht, so viele dieser Maßnahmen einzusetzen, wie Sie es für richtig halten.
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]]>Warum überhaupt ein iPhone einrichten?
Die Realität ist, dass selbst im Jahr 2024 die meisten Kinder Zugang zu einer Vielzahl von Apps und Software auf ihren iPhones haben. Sie wollen Candy Crush spielen; sie können sogar ohne Ihr Wissen auf WhatsApp, X, Tinder und andere Apps zugreifen. Für ein Kind ist es nicht besonders schwierig, sein Alter zu verheimlichen, um auf eingeschränkte Apps zuzugreifen, die es nicht benutzen darf. Wenn Sie ein relativ junges Elternteil sind, haben Sie das wahrscheinlich selbst getan – wenn auch früher auf Laptops und Desktop-Computern.
Sie können nie mit Sicherheit wissen, was Ihr Kind vorhat, wenn es ein iPhone in die Hand nimmt. Zumindest nicht, ohne sich vor Gefahren zu schützen, indem man das Telefon richtig einrichtet und einige raffinierte Funktionen und Software installiert. Wie schützen Sie Ihr Kind richtig vor den Gefahren des Internets mit einem iPhone? Wir zeigen es Ihnen hier.
So richten Sie ein iPhone für Kinder ein
Im Allgemeinen gibt es sieben Dinge, die Sie tun müssen, um sicherzustellen, dass Ihr Kind bei der Verwendung eines iPhone sicher ist. Die Einrichtung dieser Dinge nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, und wir werden sie Ihnen jetzt erklären. Beginnen wir mit der Apple ID.
Erstellen Sie eine Apple ID für Ihr Kind
Kinder, die älter als dreizehn Jahre sind, können ihre eigenen Einstellungen vornehmen, aber wenn Ihr Kind jünger als dreizehn Jahre ist, braucht es dabei Ihre Hilfe. Die Einrichtung einer Apple ID für Ihr Kind kann von Vorteil sein. Wir empfehlen sogar, dass Sie dies für jedes Kind unter sechzehn Jahren tun. Der Grund dafür ist einfach: Wenn Sie eine Apple ID mit einem festen Geburtsdatum einrichten, kann das Kind diese nicht ändern, und die eingebauten Schutzmaßnahmen von Apple sollten es vor einigen der Gefahren des Internets schützen.
Bildschirmzeitkontrollen einrichten
Die Einrichtung von Bildschirmzeitkontrollen schränkt nicht nur ein, wann Ihr Kind sein iPhone benutzen darf. Sie werden damit auch als Administrator eingesetzt. Das hat Vorteile, denn es bedeutet, dass Ihr Kind keine Einstellungen auf seinem iPhone ändern kann. Klicken Sie dazu auf die Einstellungssymbole und wählen Sie „Bildschirmzeit“. Tippen Sie dort auf „Dies ist das iPhone meines Kindes“ und erstellen Sie einen Passcode. Wenn Sie dies sofort tun und Ihrem Kind den Code nicht mitteilen, kann es nichts mehr ändern.
Um die Optionen für die Bildschirmzeit zu ändern, klicken Sie auf „Einstellungen“, tippen Sie auf Ihre Apple ID und wählen Sie die Option „Familienfreigabe einrichten“. Als nächstes tippen Sie auf „Mitglied hinzufügen“ und „Konto für ein Kind erstellen“. Tippen Sie dann auf „Kind hinzufügen“ und geben Sie die Apple ID ein, die Sie für Ihr Kind ausgewählt haben. Sie können dann die Einstellungen für die Bildschirmzeit festlegen.
Berechtigung für herunterladbare und gekaufte Inhalte festlegen
Es ist ratsam, sicherzustellen, dass Ihr Kind keine Apps herunterladen oder Inhalte kaufen kann, ohne dass Sie dies bestätigen. Um diese Option einzurichten, klicken Sie auf „Einstellungen“ und geben Sie Ihre Apple-ID ein. Sie können nun auf „Familienfreigabe“ tippen und den Namen Ihres Kindes eingeben. Klicken Sie auf die Option „Zum Kauf auffordern“, um diese Funktion einzurichten.
Zugriff auf bestimmte Apps sperren
Manchmal möchten Sie Ihrem Kind die Möglichkeit geben, Apps herunterzuladen, aber den Zugriff auf bestimmte Apps, die Sie für ungeeignet halten, sperren. Hierfür müssen Sie die Option „App-Beschränkungen“ verwenden. Mit der Option „Alle Apps & Kategorien“ können Sie bestimmte Websites und Apps auswählen, für die Sie den Zugriff sperren möchten.
Verbieten Sie reife Inhalte und setzen Sie Browser-Sperren
Ein Blick auf die Seite „Inhalt und Datenschutzbeschränkungen“ lohnt sich ebenfalls. Dort können Sie festlegen, welche Inhalte Ihr Kind sehen darf. Es können verschiedene Stufen für Musik, Apps, Nachrichten, Filme, Spiele und andere Optionen festgelegt werden. Sie können auch die Option „Websuchinhalte“ verwenden, um explizite Sprache, Nacktheit, Gewalt und andere Elemente zu verbieten, die nicht in den Suchergebnissen Ihres Kindes erscheinen sollen.
Schützen Sie Ihr eigenes iPhone
Wenn Ihr Kind weiß, dass es mit seinem Telefon nur begrenzte Möglichkeiten hat, muss es sich nicht wundern, wenn es sich Ihres schnappt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie Ihren Passcode niemals mit Ihrem Kind teilen und seinen Apple-ID-Passcode nicht auf denselben wie den Ihren einstellen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihre Suchergebnisse nicht gefiltert werden und dass Sie (als Erwachsener) keine Blockierungssoftware installiert haben. Deshalb sollten Sie Ihr Kind auf keinen Fall an Ihr iPhone heranlassen. Wenn sie es in die Hände bekämen, könnten sie theoretisch die Einstellungen ihres eigenen iPhones ändern.
Kann ich die iPhone-Aktivitäten meines Kindes überwachen?
Ja, das können Sie. Apple bietet zwar einige grundlegende Sicherheitsfunktionen, doch einige der besten Sicherheitsgaranten sind die von Drittanbieter-Apps angebotenen. Diese können aus einer Vielzahl von Gründen installiert und aktiviert werden. Sie bieten bessere Blockierungsdienste für Inhalte und können sogar Cybermobbing erkennen. Außerdem können Sie mit diesen Apps das Surfverhalten Ihres Kindes bis hin zu den Videos und Nachrichten, die es verschickt, ausspähen.
Dies kann entscheidend sein, um zu verstehen, was mit Ihrem Kind vor sich geht und wie es das Internet nutzt. Darüber hinaus können viele dieser Funktionen auch angepasst werden, um Ihrem Kind mehr (oder weniger) Freiheit zu geben, wie Sie es für richtig halten. Es gibt viele Optionen, die Sie ausprobieren können. Die besten Apps bieten unterschiedliche Dienste und Sicherheitsstufen, je nach Ihren Bedürfnissen.
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]]>Der KinderServer bietet Schulen eine zuverlässige Lösung, um Schülern eine sichere Internetnutzung zu gewährleisten. Dies erfüllt einen wichtigen Bedarf bei Lehrern, Schulleitungen und Schulträgern.
Um den KinderServer in Schulnetzwerken einzusetzen, bieten wir verschiedene Möglichkeiten zur Aktivierung des Proxys an. Sie können entweder die vom KinderServer bereitgestellten Software-Tools verwenden oder den Proxy zentral in Ihren Schulserver oder andere Netzwerk-Komponenten eintragen. Die notwendigen Konfigurationsdetails finden Sie in den jeweiligen Gebrauchsanweisungen.
Für die Proxy-Konfiguration in Schulnetzwerken verwenden Sie bitte folgende Daten:
Die AG KinderServer stellt die Nutzung des Proxys kostenlos zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass aus Lizenzgründen keine spezifischen Domain-Listen weitergegeben werden können, da diese regelmäßig aktualisiert werden.
Der KinderServer unterstützt Bildungseinrichtungen dabei, eine sichere und effektive Internetnutzung für Schüler zu gewährleisten. Durch die Bereitstellung einer geschützten Online-Umgebung trägt der KinderServer dazu bei, dass Schüler das Internet als wertvolles Bildungsinstrument nutzen können, während sie gleichzeitig vor ungeeigneten Inhalten geschützt sind.
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]]>The post Kinderschutzapp von fragFINN appeared first on Kinderserver-Info.
]]>Die Entwickler arbeiten daran, die App auch für das Betriebssystem Windows Phone anzubieten, um eine breitere Verfügbarkeit sicherzustellen und mehr Familien den Zugang zu dieser effektiven Kinderschutzlösung zu ermöglichen.
Die Kinderschutz-App von fragFINN ist eine wertvolle Unterstützung für Eltern, die ihre Kinder vor ungeeigneten Inhalten im Internet schützen möchten. Mit der Kombination aus geprüften Webseiten, einer sicheren Suchmaschine und redaktionell ausgewählten Inhalten bietet die App eine sichere und kontrollierte Umgebung für junge Internetnutzer. Sie ist einfach zu bedienen und trägt dazu bei, dass Kinder das Internet altersgerecht und ohne unangemessene Inhalte erkunden können.
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]]>The post Programme für Windows & Mac: Schutz für Kinder im Internet appeared first on Kinderserver-Info.
]]>Unter dem Reiter „Webseiten freigeben“ haben Sie die Möglichkeit, zusätzliche Webseiten freizugeben, die nicht automatisch durch den KinderServer blockiert werden sollen.
Der KinderServer bietet Eltern eine einfache Möglichkeit, die Internetnutzung ihrer Kinder sicherer zu gestalten, indem er den Zugang zu unangemessenen Inhalten blockiert. Durch die klare Installation und Konfiguration ist es möglich, das Programm schnell einzurichten und anzupassen, um den individuellen Bedürfnissen und Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden. Ein regelmäßiger Blick auf die Aktivitäten und Bedürfnisse der Kinder ist dennoch wichtig, um eine sichere Online-Umgebung zu gewährleisten.
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]]>The post Alle Antworten auf die wichtigsten Fragen appeared first on Kinderserver-Info.
]]>Ja, der KinderServer steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Sie können ihn für private, gemeinnützige und öffentliche Zwecke wie Schulen nutzen. Dieses Angebot wird von den Partnern der AG KinderServer bereitgestellt und finanziell vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) unterstützt.
Falls Sie den KinderServer als Unternehmen nutzen oder in Software integrieren möchten, kontaktieren Sie bitte die AG KinderServer. In solchen Fällen müssen die Nutzungsbedingungen und Lizenzbestimmungen von Blinde Kuh e. V. und fragFINN e. V. beachtet werden.
Der KinderServer ist nicht absolut sicher. Sein Hauptziel ist es, Kinder vor versehentlichen und ungewollten Besuchen problematischer Webseiten zu schützen. Eltern können somit sicherer sein, dass ihre Kinder sorglos im Internet surfen können. Dennoch ist es wichtig, die Internetaktivitäten Ihrer Kinder im Auge zu behalten. Trotz Passwortschutz können technikaffine Kinder möglicherweise Wege finden, das System zu umgehen.
Tipp: Erhöhen Sie die Sicherheit, indem Sie ein separates Benutzerkonto für Ihr Kind auf Ihrem Windows- oder Mac-System einrichten, das keine Administratorenrechte besitzt. Weitere Informationen finden Sie unter Empfehlungen.
Für eine höhere Umgehungssicherheit sollten Sie ein anerkanntes Jugendschutzprogramm anstelle des KinderServers installieren. Weitere Infos dazu finden Sie auf Sicher-online-gehen.
Der KinderServer ist für Kinder im Grundschulalter konzipiert. Ältere Kinder benötigen möglicherweise einen größeren Surfraum, den anerkannte Jugendschutzprogramme für die Altersstufen ab 12 und ab 16 Jahren bieten. Weitere Informationen dazu finden Sie auf Sicher-online-gehen.
Große bekannte Suchmaschinen und Videoportale sind standardmäßig nicht freigegeben. Kinder könnten hier durch Datenabfragen, Werbung oder Kontakte mit Erwachsenen überfordert werden. Der KinderServer schützt Kinder vor solchen Risiken, wenn er aktiviert ist. Eltern können jedoch Seiten individuell freigeben, falls erforderlich.
Der KinderServer selbst ist werbefrei. Er erlaubt jedoch den Zugriff auf Webseiten, die Werbung enthalten, da die Whitelist von fragFINN und die URLs von Blinde Kuh auch solche Seiten umfassen. Es wird jedoch sorgfältig darauf geachtet, dass die Werbung und die beworbenen Inhalte kinderfreundlich sind und keine negativen Auswirkungen auf Kinder haben.
Der KinderServer bietet eine effektive Lösung, um die Internetnutzung für Kinder sicherer zu gestalten. Er ist kostenlos und einfach zu bedienen, bietet jedoch keinen absoluten Schutz. Eltern sollten weiterhin die Online-Aktivitäten ihrer Kinder überwachen und in Betracht ziehen, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie ein anerkanntes Jugendschutzprogramm zu nutzen. Der KinderServer ist besonders für Grundschulkinder geeignet und schützt vor ungewolltem Zugriff auf ungeeignete Inhalte, während Eltern die Möglichkeit haben, den Zugang individuell anzupassen.
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]]>The post Programme für Windows & Mac OSX appeared first on Kinderserver-Info.
]]>Der KinderServer ist unter „Programme“ und auf dem Desktop verfügbar. Ein Symbol in der SysTray (unten rechts, möglicherweise unter einem Pfeilsymbol versteckt) zeigt den Status an: eingeschaltet (grün) oder ausgeschaltet (grau).
Wichtig: Starten Sie den Browser neu, damit der Schutz aktiv wird. Ebenso beim Ausschalten, um den Erwachsenenmodus wiederherzustellen.
Bei aktiviertem KinderServer wird der gesamte Internetverkehr des Gerätes über den KinderServer-Proxy geleitet und geprüft. Dies gilt für alle Browser, die die Proxy-Einstellungen aus dem Betriebssystem übernehmen (in der Regel die Standardeinstellung von Browsern wie Internet Explorer oder Firefox).
Wichtig: Testen Sie nach dem Einschalten des KinderServers durch Eingabe einer zu blockierenden Domain, ob der Schutz im von Ihrem Kind genutzten Browser aktiv ist.
Mit dem KinderServer können Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder nur auf geeignete und sichere Webseiten zugreifen können. Die Installation und Einrichtung sind einfach und schnell durchzuführen. Dank der Möglichkeit, zusätzliche Webseiten freizugeben und ein Passwort zu setzen, bietet der KinderServer eine flexible und zuverlässige Lösung für die sichere Internetnutzung von Kindern auf Windows- und Mac OS X-Systemen.
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]]>The post KinderServer für Ihren Browser appeared first on Kinderserver-Info.
]]>Nach der Installation finden Sie das Plugin oben rechts in Ihrem Browser als Symbol. Hier können Sie das Plugin ein- und ausschalten:
Für sicheres Surfen im Inkognito-Modus setzen Sie das Häkchen bei „Im Inkognito-Modus zulassen“ in den Plugin-Einstellungen.
Bei aktiviertem Plugin werden alle Webseiten-Aufrufe im Chrome-Browser über einen speziellen Proxy-Server umgeleitet und geprüft:
Wichtig: Testen Sie nach der Aktivierung des Plugins durch Eingabe einer zu blockierenden Domain, ob der Schutz auch tatsächlich aktiv ist.
Das Passwort schützt hauptsächlich vor unbedachtem Ausschalten des Plugins. Eine vollständige Umgehungssicherheit kann technisch mit einem Chrome-Plugin nicht gewährleistet werden. Es ist daher ratsam, die Nutzung des Internets durch Kinder regelmäßig zu überwachen und zusätzliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Plugins für den Chrome-Browser sind ein wirksames Mittel, um die Internetnutzung für Kinder sicherer zu gestalten. Sie bieten eine einfache Möglichkeit, den Zugriff auf ungeeignete Inhalte zu kontrollieren und kindgerechte Webseiten freizugeben. Durch die Installation und richtige Konfiguration solcher Plugins können Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder in einer geschützten und sicheren Online-Umgebung surfen.
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]]>The post KinderServer für Ihr System appeared first on Kinderserver-Info.
]]>Der KinderServer ist unter „Programme“ und auf dem Desktop verfügbar. Ein Symbol in der SysTray (unten rechts, möglicherweise unter einem Pfeilsymbol versteckt) zeigt den Status an: eingeschaltet (grün) oder ausgeschaltet (grau).
Wichtig: Starten Sie den Browser neu, damit der Schutz aktiv wird. Ebenso beim Ausschalten, um den Erwachsenenmodus wiederherzustellen.
Bei aktiviertem KinderServer wird der gesamte Internetverkehr des Gerätes über den KinderServer-Proxy geleitet und geprüft. Dies gilt für alle Browser, die die Proxy-Einstellungen aus dem Betriebssystem übernehmen (in der Regel die Standardeinstellung von Browsern wie Internet Explorer oder Firefox).
Wichtig: Testen Sie nach dem Einschalten des KinderServers durch Eingabe einer zu blockierenden Domain, ob der Schutz im von Ihrem Kind genutzten Browser aktiv ist.
Mit dem KinderServer können Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder nur auf geeignete und sichere Webseiten zugreifen können. Die Installation und Einrichtung sind einfach und schnell durchzuführen. Dank der Möglichkeit, zusätzliche Webseiten freizugeben und ein Passwort zu setzen, bietet der KinderServer eine flexible und zuverlässige Lösung für die sichere Internetnutzung von Kindern. Schützen Sie Ihre Kinder im Internet – mit dem KinderServer.
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]]>The post KinderServer für Ihr mobiles Endgerät appeared first on Kinderserver-Info.
]]>Die App „Meine-Startseite“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist die erste mobile Anwendung, die auf dem KinderServer basiert.
iOS:
Android:
Mit diesen Maßnahmen und Hinweisen können Sie die App „Meine-Startseite“ effektiv nutzen, um die Internetnutzung Ihrer Kinder auf mobilen Geräten sicher zu gestalten.
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